» You can forget facts, but you cannot forget understanding. (Eric Mazur)
Frank Noschese hat auf seinem Blog einen interessanten Artikel über „pseudo-teaching“: Lehren, das kein Lernen erzeugt.
Professor Lewin is full of energy. He clearly loves physics, and he also loves sharing it with his students. His demonstrations were thrillling. His board work was impeccable. Lewin worked hard to make it look effortless—he ran through each lecture 3 times before presenting it to students.
Das Problem bei „pseudo-teaching“? Schüler kommen nicht vor, außer als passive Konsumenten, wie im Kino. Fakten werden „gelernt“, Stoff „durchgenommen”, Klausuren „bestanden“. Wollen wir überhaupt wissen, ob jemand etwas verstanden hat, also gelernt hat? Nicht jetzt, wir sind beschäftigt – in Richard Feynmans Worten: mit „Cargo Cult Education“.
Wie wir die richtige Spur wiederfinden? Die in Noscheses Blog verlinkten Videos und Artikeln bieten einige gute Ideen, sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur. Trotzdem kann ich mich der Frage nicht erwehren: Wie konnte jemals jemand denken, daß das, was der Lehrer tut, zählt – und nicht das, was in den Köpfen der Schüler passiert?
Anyone?
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